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Aktive Meditationen

Die Meditationen nach OSHO verbinden Bewegung, Ausdruck und Stille.

Sie laden dazu ein, den Körper zu entspannen und das, was ist, einfach zu beobachten – ohne es zu bewerten oder verändern zu wollen.

Warum aktiv?

Viele Menschen empfinden es heute als schwierig, einfach still zu sitzen und den Geist zur Ruhe kommen zu lassen. Körper und Nervensystem stehen oft unter Spannung – durch Stress, Reizüberflutung oder unterdrückte Emotionen.

Die OSHO Aktiven Meditationen schaffen hier einen natürlichen Zugang zur inneren Ruhe: Sie beginnen mit Bewegung, Atmung und Ausdruck, um die aufgestaute Energie zu lösen und den Körper zu befreien. Erst danach entsteht Raum für Stille und Präsenz.

 

In diesen aktiven Phasen darf alles da sein – Bewegung, Atmung, Klang, Ausdruck. Der Körper darf entladen, was ihn belastet, und findet so zurück in seine natürliche Balance.

Aktivität wird so zum Tor nach innen: durch Bewegung zur Bewusstheit, durch Loslassen zur Stille.

Warum meditieren?

Meditation bedeutet, sich selbst zu begegnen – jenseits von Gedanken, Rollen oder Erwartungen.

Regelmäßige Meditation stärkt die Fähigkeit, im Moment zu sein, fördert Gelassenheit und emotionale Stabilität.

Sie unterstützt die Regeneration des Nervensystems, reduziert Stresshormone und wirkt regulierend auf Atmung, Herzfrequenz und Immunsystem.

 

Im Alltag hilft Meditation, bewusster mit sich und anderen umzugehen. Sie kann den Blick öffnen für das, was wirklich wesentlich ist – und bringt Körper, Geist und Seele in Einklang.

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